Auf rund 225 Kilometern führt der Weserbergland-Weg von Hann. Münden zur Porta-Westfalica durch die Mittelgebirgslandschaft. Stille Flussauen, grüne Täler und sanfte Kuppen bilden die Kulisse für historische Fachwerkstädte, Schlösser und Burgen, die der Wanderweg wie ein roter Faden miteinander verbindet. Zahlreiche Aussichtspunkte und -türme bieten Blicke ins Tal der Weser. Der Reinhardswald mit der Sababurg, die Barockstadt Bad Karlshafen mit ihren heißen Quellen, das mystische Hochmoor Mecklenbruch im Solling, die Münchhausenstadt Bodenwerder, das Weserrenaissanceschloss Hämelschenburg und das historische Hameln liegen direkt am Weg.

Die historischen Gebäude der Städte und Orte entlang des Weges sind nicht nur Zeugen jahrhundertealter Geschichte, sie sind auch Hüter sagenhafter Geschichten: Wer das Aschenputtelschloss sehen, den Spuren des Rattenfängers von Hameln folgen oder sich an die Streiche des Barons Münchhausen am Ort seiner Herkunft erinnern will, ist hier auf dem richtigen Weg. Das Naturschutzgebiet Hohenstein im Süntel und die 800 Jahre alte Schaumburg bei Rinteln bieten herrliche Ausblicke über die umliegenden Wälder und Hügel, bevor es weiter geht auf den Wittekindsberg im Wiehengebirge zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica, dem Zielort des Weserbergland-Weges. ...

 


Infos zur Region: www.weserbergland-tourismus.de