Wenn die Luft Tag für Tag wärmer wird, der Fahrtwind angenehm kühlt, die Sonne lacht und die Natur in allen nur erdenklichen Grünschattierungen erstrahlt, wenn die Ausflugslokale wieder geöffnet sind, die Weiße Flotte wieder fährt – dann, ja dann muss der Drahtesel aus der Garage geholt werden. Rauf auf‘s Rad, in die Pedale getreten und Natur und Kultur erleben.
Flüssetour oder Landpartie
Flusstäler eignen sich besonders für genussvolles Radeln. Aller, Weser, Main und Rhein. Donau, Neckar oder Saale? Einfach dem Flusslauf auf eigens ausgebauten Radwegen folgen. Durch die Geest mit dem Rad, durch die Marschen, die Moorlandschaften, den Gebirgslinien von Erzgebirge, Bayerischem Wald, Oberpfälzer Wald oder Frankenwald folgen. Gipfelblicke in Osttirol oder den Samnauner Bergen. Ländliche Räume laden zu Landpartien mit dem Rad ein. Sehen was auf den Äckern in Churfranken, Kaiserstuhl oder Rheinhessen sprießt. Das Picknick in der Gepäcktasche, sich den ultimativen, individuellen Rastplatz aussuchen und innehalten.
Mit dem E-Velo oder dem Mountainbike
Manche mögens heiß! Was ein echter Biker ist, der will gefordert werden. Strecke und Höhe machen. Wenn der Boden durchtrocknet, wenn die Tage wieder lang genug sind, dann ist wieder Zeit für die eine oder andere schweißtreibende Runde. Viel gemütlicher geht es mit den neuen E-Bikes zu. Statt sich über die Berge zu quälen und entnervt den Drahtesel zu schieben, schaltet man auf Batteriebetrieb um und meistert sonst schier unüberwindbare Steigungen nahezu mühelos. Dank der neuen Elektrofahrräder sind nun auch Genusstouren in den Mittelgebirgen möglich. Wir liefern die Ideen für das Saarland, Serfaus oder das sauerländische Winterberg.