Er ist ein absoluter Kenner und weiß schnell eine gute Kombination aus Wanderweg und Weingenuss zu empfehlen, schließlich hat er bereits zahlreiche Weingebiete in Deutschland erkundet. Drei seiner Tourentipps aus der Wandermagazin-Serie "Andrack weinwandert" findet ihr hier. Viel Vergnügen beim Nachwandern! 

Tourenvorschlag 1: TraumRunde Castell, Bayern, Franken

Tourenvorschlag 2: Durbacher Weinpanorama, Baden-Württemberg, Schwarzwald

Tourenvorschlag 3: Burgensteig Bergstraße-Toskana, Hessen, Bergstraße


Veranstaltungstipp: Virtuelle WeinTour 2021, u. a. mit Manuel Andrack


Tour 1 – Bayern, Franken

TraumRunde Castell

– Eine Weinwanderung, zu der man „Sie“ sagen muss.–

12,3 km | ca. 4 Std. | auf/ab 365 Hm

Start: Schloss Castell 

Ein paar hundert Meter geht es noch durch den Ort, dann auf einem schönen Wiesenweg am Bach entlang und am Sportplatz vorbei. In einer Kneippanlage am Wegesrand kann man sich bei Bedarf erfrischen, aber kurze Zeit später erreiche ich eine wunderbare, offene Landschaft. Rechts von meinem Wanderweg erheben sich an sanften Hängen die Weinberge, die ich schon bald erreiche. Ich wandere wieder ein Stück Richtung Castell oberhalb der Rebstöcke und erreiche das Silvaner Denkmal. Das finde ich sehr schön, dass man in Castell einer einzelnen Rebe ein Denkmal errichtet hat, aber das hat auch einen guten Grund. Im April 1659 ließ der Gräflich Castell’sche Amtmann Johann Georg Körner 25 österreichische Rebstöcke in Castell anpflanzen. Das war – Trommelwirbel – der erste Anbau von Silvaner in Deutschland, der Beginn der Silvanisierung von Franken. Das Silvaner-Denkmal wurde 1992 zum (Achtung Schnapszahl!) 333. Jubiläum der Silvanertraube eröffnet.

Ab dem Denkmal geht es auf einem gepflasterten Feldweg in Richtung Osten, dorthin, wo sich ein bewaldeter Bergkamm erhebt. Ich wandere die TraumRunde Castell an einem schwül-heißen Nachmittag im Mai und muss schon sagen, dass die ungefähr zwei schattenlosen Kilometer Fußweg bei gefühlten 45 Grad in der Sonne kein Zuckerschlecken sind, das ist schon eine ordentliche Durststrecke. Irgendwann erreiche ich dann doch den Wald, in dem es sanft, aber stetig bergan geht, bis sich zur linken Hand ein großartiger Blick öffnet. Ich bin am Ausblick „Greuther Bastel“ angekommen. Langgestreckte Bänke laden mich am Aussichtspunkt zur Rast und ich genieße den traumhaften Weinblick. In Franken kann man nämlich nicht nur Weinwandern, sondern auch Weinblicken.

Weiter geht es, immer weiter bergan. Als ich den Kammweg erreiche, habe ich schon einige Höhenmeter geschafft. Der Wanderweg wechselt jetzt die Richtung, es geht wieder zurück Richtung Fürstenstadt Castell, Richtung Westen. Da ich keine Steigungen mehr meistern muss, ist der geschwungene Weg durch die schattigen Wälder pure Wellness. Keine Steigungen mehr, erstaunlich, denn ich wandere im Steigerwald, in einem solchen Gebirge erwartet man eigentlich knackige Anstiege. Noch schöner ist, dass der Waldweg auf dem Kamm des Steigerwalds zwischen Greuth und Castell in einen traumhaften Pfad übergeht. Pures Wanderglück! Die Begleitmusik zu diesem Wandervergnügen singt permanent der Kuckuck.

Nach der wunderbaren Waldpassage folge ich dem Hinweisschild der TraumRunde Castell zum Tränksee. Ein wunderschön verwunschener See, manchmal mit fränkischen Anglern am Ufer. Ich gehe rechts um den See und in einen Wald hinein. Nach dem Tränksee wandere ich nur noch ungefähr einen Kilometer und bin angekommen. Es gibt Menschen, die ihr Glück finden, wenn sie wieder in der Heimat ankommen. Es gibt Menschen, die ihr Glück finden, wenn im Urlaub am Strand das Meer die Füße umschmeichelt. Auf der TraumRunde Castell findet Ihr das Glück beim schönsten Weinblick Frankens in Castell. Relativ überraschend öffnet sich, eingerahmt von Baumästen, der Blick auf die Weinberge des Casteller Schloßbergs.

Weitere Infos unter www.fraenkisches-weinland.de


Weinvergnügen im November

– mit interaktiven Online-Verkostungen bei der 3. Virtuellen WeinTour

Die Virtuelle WeinTour stellt euch die 13 deutschen Weinregionen, ihre Weine und Weingüter ganz persönlich vor! Entdeckt vom 12. bis 21. November in 22 verschiedenen thematischen Online-Verkostungen deutschen Wein ganz einfach von Zuhause aus. Spannende Quizfragen und virtuelle Treffen mit den Winzerinnen und Winzern machen das Wein-Vergnügen zu einem interaktiven Erlebnis. Moderiert werden die ca. einstündigen Verkostungen von der Deutschen Weinkönigin und anderen Weinexpert/innen, u. a. Manuel Andrack. Genießt zehn Tage lang live und ganz bequem von eurem Wohnzimmer aus.

Gutschein-Code für Wandermagazin-Leser/innen: OUTWTV3202

→ 29,90 EUR (statt 39,90 EUR) pro Weinpaket (inkl. Versand)

Der Code kann unter virtuelle.weintour.net/weinpakete direkt im Online-Shop eingelöst werden.

Die Virtuelle WeinTour ist eine Veranstaltung des Deutschen Weininstituts (DWI)
 


Tour 2 – Baden-Württemberg, Schwarzwald

Durbacher Weinpanorama

– Fünf Sterne für Wein und Wandern –

15,3 km | ca. 5 Std. | auf/ab 401 Hm

Start: Festplatz Durbac oder Weingut Laible

Wir starten die fünfzehn Kilometer lange Rundtour am VDP-Weingut von Andreas Laible. Das Weingut Laible ist eines der besten Weingüter Deutschlands. 197 deutsche Winzer haben die Auszeichnung des Verbandes Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter. Eigentlich müsste es also VDPuQW heißen, aber VDP hört sich eindeutig schicker an. Wir folgen beim Weingut Laible den Schildern „Weinverkauf “ und klingeln. Frau Laible kommt nach einer Weile, schließt die Probierstube auf. Sie sagt: „Viel Zeit habe ich leider nicht, wir sind bei der Weinabfüllung.“ Kein Problem, nach drei Minuten haben wir uns für einen Riesling Kabinett als Wegzehrung entschieden. Wir wollen die Laibles in ihren Arbeitsabläufen nicht weiter stören.

Die bordeauxroten Wegweiser des Durbacher Weinpanoramas leiten uns durch die Steillage Plauelrain hinter dem Weingut Laible. Gut zu wissen, dass wir den Wein im Gepäck haben, der aus den Trauben am Rande unseres Wanderwegs gewonnen wurde. Es ist nicht Atemnot, die uns zwingt, immer wieder beim Weg hinauf Pausen zu machen. Es wäre einfach zu schade, sich nicht immer wieder umzudrehen, um die Ausblicke auf die Weinberge rund um Durbach zu genießen. Zu diesem Zeitpunkt unserer Wanderung können wir noch nicht wissen, dass noch weit spektakulärere Aussichtspunkte an unserem Weg liegen.

Wir wandern an einem technischen Bauwerk vorbei, ein Schild verrät uns, dass es ein Fernseh-Füllsender des Südwestfunks ist. Sehr interessant, dieses Schild scheint historischen Wert zu haben. Denn der SWF ist jetzt der SWR und es gibt keine Fernseh-Füllsender mehr, sondern nur noch Fernseh-Füllsendungen. Für den Fleiß des Bergangehens belohnt uns am Plauelrainer Köpfle ein Aussichtspunkt mit Schutzhütte und Grillstelle. Die Panoramablicke sind atemberaubend. Wir schauen auf die Rheinebene, im Dunst sind blassblau die Höhenzüge der Vogesen am Horizont zu erkennen. Auf einer Übersichtstafel ist auch das Straßburger Münster verzeichnet. Kann man das echt sehen? Ja, kann man, wie ein Fingerzeig gen Himmel erhebt sich das Bauwerk in ungefähr 25 Kilometer Entfernung.

Wir prosten dem Straßburger Münster noch einmal mit unserem Riesling zu und wandern weiter auf dem Durbacher Weinpanorama. Wir folgen entweder den bordeauxroten Wegweisern unseres Wegs oder den blauen quadratischen Wegtäfelchen der Schwarzwälder Genießerpfade. Denn der Durbacher Weinpanorama gehört auch zu den Schwarzwälder Genießerpfaden. Das ist ein wenig kompliziert: Unser Wanderweg ist ein Genießerpfad, und jeder Genießerpfad ist ein Premiumweg. Es geht über wunderbare schmale Waldpfade zu einer Kapellenruine. Die arme Kapelle wurde in den letzten Jahrhunderten immer wieder zerstört – von den Bauern, den Schweden, den Franzosen. Schließlich verfiel sie. Die Ruinen sind allerdings noch erhalten. Unweit der Kapelle erreichen wir eine weitere Schutzhütte, über der die gelb-rot-gelbe Flagge Badens weht. Streng genommen ist es eine Bibliothekshütte. Man findet in einem Sideboard Bücher und Spiele wie das Domino von Bob dem Baumeister. Ich interessiere mich aber eher für ein Buch über deutsche Götter und Heldensagen. Ich bin sicher, die Weingötter der Ortenau fühlen sich in den Weinbergen von Durbach äußerst wohl.

Weitere Infos unter www.durbach.dewww.schwarzwald-tourismus.info

 

Tour 3 – Hessen, Bergstraße

Burgensteig Bergstraße-Toskana

9,9 km | ca. 2,5 Std. | auf/ab 

Start: Heppenheim | Ziel: Bensheim

Am Marktplatz von Heppenheim starte ich mei­ne Weinwanderung im Anbaugebiet Hessische Bergstraße. Die Hessische Bergstraße ist eines der kleineren Weinanbaugebiete Deutschlands und erstreckt sich rechtsrheinisch – jetzt mal grob gesagt – zwischen Darmstadt im Norden und eben Heppenheim im Süden. Denn kurz hinter Heppenheim sind wir schon in Baden-Württem­berg, und dort ist die Bergstraße naturgemäß nicht mehr hessisch, eigentlich logisch.

Heppenheim ist in den letzten Jahren als Heimatstadt von Sebas­tian Vettel bekannt geworden. Ich stelle mir vor, wie der junge Sebastian früher mit dem Bobby-Car rund um den Brunnen auf dem Marktplatz gerast ist, um für die Formel-1 zu üben. Schö­ne Fachwerkhäuser umkränzen den Marktplatz, und wer sich die Pole-Position unter den Weinwanderern sichern will, kann sich schon zum Start der Wanderung das erste Glas Wein spendieren. 

Ich informiere mich auf einem Schild neben der Tourist Infor­mation, dass mein Weg nach Bensheim genau 9,9 Kilometer lang sein wird. Der Odenwaldklub hat den Qualitätsweg Burgensteig mit einem blauen Burgen-Symbol markiert. Ich denke, dass ich mich nicht verlaufen werde. Leider führt mein Weg nicht durch den Bombach südlich von Heppenheim, denn dort hätte ich eine Legende prüfen können, die auf dem Heppenheimer Marktplatz notiert ist. Angeblich haben dereinst die Winzer der Region den Teufel im Bombach verfolgt und in die Enge getrieben. Warum wohl, wollte der den Wein stibitzen? Andererseits: Der Teufel – das ist ja allgemein bekannt – hat eben den Schnaps gemacht und nicht den Wein. In Bedrängnis, so die Legende, wagte der Satan einen weiten Sprung über die Schlucht und hinterließ in einem Felsen seine Spuren: Einen Huf sowie einen Fußabdruck.

Ich starte meine Weinwanderung am Marktplatz und gehe an der Schloss-Schu­le vorbei. Dann raus aus der Altstadt und rüber über die Hauptstraße. Die Heppenheimer Auto­mobilisten fahren recht manierlich, die Einwohner scheinen nicht kollektiv mit Sebastian-Vettel-Genen ausgestattet zu sein. Ich gehe bergan durch ein Wohnvier­tel, das sich an den Schlossberg schmiegt. Der Schlossberg ist der Hausberg der Heppenheimer, dort fühlen sich aber nicht nur Einheimische wohl, sondern auch die Reben von Heppenheim. Ich blicke weit ins Rheintal hinüber zu den Vogesen und auf die Weinberge rund um Heppenheim. Auch die Altstadt, in der die Etappe be­gann, ist sehr gut zu erkennen.

Damit auch jeder weiß, wie unser Weinwanderweg früher hieß und heute heißt, warnt ein Schild des Odenwaldklubs: „Achtung Wanderer! Aus dem Burgenweg wurde der Burgensteig Bergstraße.“ Das erinnert mich an die Werbung: „Achtung: Raider heißt jetzt Twix.“ Ich wandere auf dem brandneuen Burgensteig Bergstraße steil in den Berg hinein und nach wenigen Minuten habe ich die Starkenburg und die Gaststätte Burgschänke erreicht, mein erster Boxenstopp. Die Starkenburg ist sehr gut erhalten und eine echt – das Wortspiel sei erlaubt – starke Burg. In der Burg ist eine Jugendherberge untergebracht, der Herbergsvater ist sozusagen auch der Burgherr.

Genauso stark (im Sinne von großartig) wie die Starkenburg ist der Wein der Genossenschaft der Bergsträsser Winzer in der Burgschänke. Ich wähle passenderweise den Heppenheimer Schlossberg, das ist ein trockener Grauer Burgunder. Dazu Flammkuchen griechisch, und schon fühlt man sich wie der Schlossherr vom Schlossberg. Es fällt mir nicht leicht weiter zu wandern, denn die Burgschänke mit ihrer Terrasse und den weiten Ausblicken über Schlossberg, Heppenheim (mit dem Dom der Bergstraße) und das Rheintal ist wirklich fantastisch.

Aber nicht nur der Taler muss wandern, sondern auch der Weinwanderer, also geht es von der Starkenburg abwärts auf einer gepflasterten Straße. Ich passiere die Starkenburg Sternwarte. Es handelt sich um eine Amateursternwarte, man kann die Venus am Abendhimmel und den Saturn beobachten. Ich denke allerdings als Amateurastronom, dass für meine weitere Wanderung die Sterne günstig stehen und gehe an unzähligen Rebreihen entlang.

An der Schutzhütte Helenenruh geht es links in den Wald hinein. Auf den nächsten Kilometern wandere ich auf Forstwegen durch den Wald. Das ist eine schöne Abwechslung zu der offenen Landschaft des ersten Teils meiner Wanderung. An einer Sitzgruppe mache ich eine kleine Pause. Weil die Sparkasse Starkenburg sich an dieser Stelle im Naturschutz engagiert, heißt dieser verwunschene Ort „Sparerrast“. Eher üppig und gar nicht sparsam tummelt sich eine reiche Fauna im Waldtümpel an der Sitzgruppe. Das schlammige Feuchtbiotop ist ein Paradies für Lurche, Molche und Salamander. Man sollte, wenn man sich eine Weile auf der Bank am Tümpel aufhält, durchaus einen spendablen Charakter haben: Zahlreiche Insekten (Artenvielfalt ist nicht immer von Vorteil!) bitten um üppige Blutspenden. Wer sich das an der Sparerrast sparen möchte, geht daher besser zügig weiter.

Zwischen den Bäumen ergibt sich kurz darauf ein toller Blick auf die nördliche Seite von Schlossberg und Starkenburg. Wenn ich so zurückblicke, erfüllt mich das immer mit Stolz, weil man schon ein ordentliches Stück der Wanderung geschafft hat. Aus dem Wald hinaus geht es ins Hambacher Tal. Ich wandere eine Weile an der Straße im Hambacher Tal und dann links eine Anhöhe hinauf. Als ich den Hügel bezwungen habe, gehe ich durch eine zauberhafte Landschaft. Die Hessische Bergstraße ist eine Art deutsche Toskana: weite Blicke, ein welliges Landschaftsprofil, einzelstehende Baumgruppen, Weingärten. Dolce Vita östlich von Bensheim. In der Ferne auf dem Auerberg ist schon Schloss Auerbach zu erkennen, auch dort geht der Burgensteig vorbei, aber ich werde heute nicht mehr zum Schloss wandern. Doch wer weiß, vielleicht besuche ich das Auerbach’sche Schloss auf meiner nächsten Weinwanderung im Anbaugebiet Hessische Bergstraße

Ich komme an ordentlich gepflanzten Reben vorbei, dann geht ein Bergpfad hinauf zum Hemsberg. Ein Schild am Wegrand macht Werbung für die „Erste Bergsträßer Hörweinprobe“. Schön, dass man da etwas auf die Ohren kriegt, aber das Wesentliche einer Weinprobe fehlt doch irgendwie, oder? Es sei denn, man bekommt mit der CD die entsprechenden Weine mitgeliefert. Auf dem Hemsberg – 262 Meter hoch – steht ein Bismarckturm. Er wurde 1902 eröffnet, damals war die Begeisterung für den eisernen Kanzler so groß, dass man in ganz Deutschland Bismarcktürme baute, auch hier in der Nähe von Bensheim. Wird es dereinst auch flächendeckend Merkeltürme geben? Warten wir es ab. Der Turm auf dem Hemsberg wird sonn- und feiertags bewirtschaftet, zu diesen Gelegenheiten kann man dort ein Glas Wein auf den alten Herrn Bismarck trinken.

Beim Weg hinunter vom Hemsberg wandere ich wieder an Weinbergen vorbei und genieße die Blicke auf Bensheim. Dann muss ich mich entscheiden, wie so oft im Leben: Soll ich den anspruchsvollen Wanderweg (150 Meter) gehen oder die Variante (700 Meter)? Es siegt die Faulheit, der „einfache“ Weg ist ja einen halben Kilometer länger! Dann doch lieber anspruchsvoll und dafür ein wenig steil. Der Burgensteig führt kurz danach durch ein Wohngebiet, genauer durch die Straße „Am Hinkelstein“ Ich kann mir vorstellen, dass die Anwohner dieser Straße keine Obelix- Scherze mehr hören können, für mich wäre das ein Grund, dort weg zu ziehen. Auf der Hinkelstein-Straße verlasse ich den Burgensteig und folge den Schildern Richtung Altstadt von Bensheim. Ich kann zwei Wein-Einkehrmöglichkeiten empfehlen: Zuerst kommt man am Weingut Mohr vorbei. Einkehrtipp Nummer Zwei: Die urgemütliche Gaststätte „Mittelbrücke zum Ochs“.

Mehr Infos unter www.diebergstrasse.de