Pablo und seine Kumpanen haben es uns angetan. Der eine, ein Vierbeiner, der andere ein burgundischer Ritter und Gewittermaxe, seines Zeichens der erste Flugpolizist auf der Wasserkuppe. Wie bitte? Richtig gelesen! Aufklärung folgt. Das Größte, nach 34 Wandertagen, folgt zum Schluss.
Zutritt ganz ungeniert
Ein bisschen deutsch-deutsche Geschichte muss sein. Schließlich quert der Hochrhöner ja drei Landesgrenzen und bei der thüringisch-hessischen Grenze macht er die eine oder andere Spitzbüberei und überwindet die ehedem deutsch-deutsche Grenze gleich mehrfach. Darauf einen Point Alpha. Horrido, die Rhön weiß zu begeistern. Der Erdfallsee der Bernshäuser Kutte, die Dermbacher Hütte auf dem Gläserberg, die Dermbacher Klippen, der legendäre Veteranenwald des Eibengartens mit 600-jährigen Baum-Methusalems darunter. Dann machen wir „nüber“ und ziehen im hübschen Tann, vom alten Stadttor bewacht, vom Generationenschloss derer zu Tann gekrönt und mit schönen Fachwerkhäusern ausgestattet, ein. Das festliche Schmausen in der alten Holzscheune im Freilichtmuseum in Tann, mit backhausfrischem Brot und köstlicher Menuefolge, zubereitet in einer mobilen Küche – einfach grandios. ...
Infos zum Hochrhöner: www.rhoen.de