Vorbeugen ist besser
Dass man sich gegen Zecken „impfen“ lassen kann, ist leider ein weit verbreiteter Irrtum. Der FSME-Wirkstoff schützt nämlich nicht vor einem Zeckenstich an sich, sondern nur vor einer Infektion mit den gefährlichen FSME –Erregern. Andere Infektionen, z.B. eine Ansteckung mit der Lyme-Borreliose, kann die Impfung hingegen nicht verhindern. Experten schätzen, dass sich in Deutschland jährlich rund 240.000 Menschen mit Borreliose-Erregern infizieren. Mehrere hunderttausend Menschen sollen chronisch an Borreliose erkrankt sein, ihr Leiden erstreckt sich mitunter über Jahre, sogar Jahrzehnte hinweg. Besser ist es also, wenn ein Stich von vornherein vermieden werden kann. Dabei hilft z.B. der Autan® Protection Plus Zeckenschutz. Das bewährte Pumpspray bietet bis zu vier Stunden zuverlässigen Schutz vor Zecken und wehrt bis zu sieben Stunden heimische und tropische Mücken ab. Mit seiner milden, milchigen Formulierung ist er ideal für die flächendeckende Anwendung geeignet und verleiht der Haut durch den Zusatz von Feuchtigkeit spendender Aloe Vera wohltuende Pflege.
Gute Karten gegen Zecken
Hat sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine Zecke auf der Haut niedergelassen, muss sie sofort entfernt werden, um das Risiko einer Borreliose-Infektion zu senken. Doch Vorsicht: man sollte auf keinen Fall auf „Hausmittelchen“ zurückgreifen. Durch das Ersticken der Zecke mit Öl oder Klebstoff gelangen noch mehr Bakterien und Krankheitserreger in die Blutbahn. Zeckenkarten, z.B. von Autan®, bieten eine schnelle Entfernungsmethode bei einfacher Handhabung. So klein und leicht wie eine ec-Karte gehört das nützliche Kärtchen in jeden Rucksack oder Picknick-Korb. Für ungetrübte Tage im Freien.
Link-Tipp
Mehr Infos auf der Website von Autan