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Im Bergwinter in Osttirol sind Stress und Hektik des Alltags schnell vergessen. Die günstige Lage südlich des Alpenhauptkamms beschert in der Regel schon ab Anfang November genügend Schnee, der in den Höhenlagen zwischen 1.000 und 2.000 m bis Ende März perfekte Verhältnisse schafft. Auf Schneeschuhen, Langlauf- und Alpinskiern, auf Schlittschuhen, mit dem Pferdeschlitten oder auf einem der geräumten Winterwanderwege lässt sich die weiße Glitzerwelt am Besten entdecken.

Bretter, die die Welt bedeuten

350 km Pisten in sechs mehrfach ausgezeichneten Skigebieten und rund 400 km Langlaufloipen wollen erfahren werden. Dabei gibt es ab Januar 2013 ein im gesamten Alpenraum einmaliges Angebot für Langläufer: „Transdolomiti“ ist der Titel eines neuen Arrangements, das in fünf Tagen die Hotspots im Loipennetz zwischen Osttirol und den italienischen Dolomiten  verbindet. Rund 200 km sind es vom Start bis zum Ziel. Am Ende der jeweiligen Tagesetappe wartet das Gepäck schon im Hotelzimmer. Osttirol hat das unbeschwerte Loipen-Wandern gemeinsam mit Dolomiti NordicSki entwickelt, dem mit 1.300 km größten Langlaufkarussell Europas, das die schönsten Wintersportregionen Osttirols und Italiens verbindet. Das bedeutet jeden Tag neue, grenzübergreifende Langlauf-Highlights in den schönsten Winterlandschaften der Dolomiten. Wer sich etwa für „Langlaufen durch die Dolomiten auf den Spuren der Via Regia“ entscheidet, beginnt wahlweise in Obertilliach oder Kartitsch und läuft sich auf der legendären Grenzlandloipe im Lesachtal warm. Nach einem kurzen Transfer geht’s am dritten Tag von Sillian über die Pustertaler Loipen bis nach Toblach in Südtirol (40 km) und am folgenden Tag an den drei Zinnen vorbei bis Cortina (35 km). Oder wie wäre es mit der „Pustertaler Langlauf-Safari“, die im Südtiroler Ahrntal beginnt und nach einer Woche voller Höhepunkte in Sillian endet? Buchbare Angebote mit Gepäcktransfer gibt es schon ab 289 Euro (siehe Tipps im Heft). ...


Infos zur Region: www.osttirol.com, www.hochpustertal.com