Grundsätzlich gilt: Trockene Füße = warme Füße

Die größte Herausforderung ist es, für trockene Füße zu sorgen. Es sollte weder Nässe von außen in den Schuh eindringen, noch zu viel Feuchtigkeit im Schuh gefangen bleiben. Ist das Wetter nasskalt und der Schnee sehr feucht oder matschig, kommt man an gutem, wasserdichtem Schuhwerk nicht vorbei. Selbst sehr gute Membranen lassen jedoch irgendwann nach oder kommen mit dem Abtransport von Feuchtigkeit nicht hinterher.

Doppellagige Socken

Hier können die doppellagigen Socken von Wrightsock einen wesentlichen Beitrag zu mehr Komfort und damit warmen Füßen leisten. Denn die innere Lage des Systems besteht aus Coolmax, der hochwertigsten Polyesterfaser, die es gibt. Die daraus hergestellte Dri- Wright® Innensocke von Wrightsock ist offenporig. Sie hat eine glatte, ungefärbte, hydrophobe Oberfläche und leitet Feuchtigkeit vom Fuß ab und in die äußere Lage der Socken weiter. Die Füße bleiben trocken und somit länger warm.


Das Wandermagazin arbeitet schon lange mit Wrightsock zusammen. Seit vielen Jahren bewähren sich die doppellagigen Wandersocken nicht nur im Team sondern auch als Abo-Prämien bei unserern Lesern. 


6 Tipps für warme Füße

  • Nur trockene Füße werden dauerhaft warm bleiben. Bei nasskalten Bedingungen sollten daher Wanderschuhe mit einer Membrane oder zumindest stark wasserabweisendem Obermaterial zum Einsatz kommen.
     
  • Trotz und manchmal auch wegen einer Membrane, kann sich im Schuh Feuchtigkeit sammeln. Die doppellagigen Socken von Wrightsock helfen dabei, diese Feuchtigkeit von der Haut fernzuhalten.
     
  • Eine gute Durchblutung ist ein weiterer Schlüsselfaktor für warme Füße. Die Schuhe sollten nicht zu sehr drücken – u.a. wichtig, wenn man statt der dünnen Sommersocken auf dickere Wintersocken umstellt – und die Schnürung darf nicht zu eng sein.
     
  • Damit der Körper bei Kälte optimal funktioniert, braucht er jede Menge Energie. Je länger die Wanderung und je kälter die Temperaturen, desto wichtiger werden Trinken und Mahlzeiten.
     
  • Bei langen Winterwanderungen in extremer Kälte kommen selbst die besten Socken irgendwann an ihre Grenzen. Hier macht es Sinn, genügend Socken zum Wechseln dabei zu habe.
     
  • Die besten Socken helfen nicht, wenn die restliche Bekleidung nicht optimal gewählt ist und/oder man die Bekleidungsschichten nicht immer wieder anpasst. Friert man wegen einer zu dünnen oder nassen Oberbekleidung, wird der Körper den Extremitäten Wärme entziehen, um den Rumpf zu schützen.

Stride crew von Wrightsock

Sockenempfehlung vom Experten Wrightsock für Winterwanderungen:

Stride, Merino Stride, Silver Stride

Etwas dicker als die beliebten Coolmesh II (für den Sommer) und dadurch wärmer und robuster. Beim Silver Stride sind zusätzlich 5% Silberfäden gegen Geruchsbildung eingearbeitet. Die Außensocke beim Merino Stride ist aus 72% Merino-Wolle.

Hier gibt es eine Übersicht zu den Modellen www.wrightsock.de