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WEGEPORTRÄTS
WANDERN MIT
PREMIUM
QUALITÄT!
Einzigartig auf der
Schwäbischen Alb:
Die Traufgänge
Hoch hinaus auf dem
Schlossfelsenpfad
Der Schlossfelsenpfad ist eine Tour der
Gegensätze. Vorne an der Hangkante
geniale Tief- und Weitblicke. Hinten,
wo die Alb sanft und weich daher-
kommt, Wacholderheiden, Wald und
jede Menge Abwechslung für große und
kleine Wanderfreunde. Dreifach besteht
die Gelegenheit zur zünftigen Einkehr.
Wenn das keine Empfehlung für einen
entspannten Wandertag ist!
Im Überblick:
14,9 km, ca. 5,5 h
Einkehrmöglichkeit:
ja
Sagenhafte Wacholderhöhe
Ganz im Zeichen der für die Schwäbi-
sche Alb charakteristischen Wacholder-
heiden setzt die Tour „Wacholderhöhe“
landschaftliche Akzente. Mystisch
wirkende Orte, das Karstphänomen
„Sandlöcher“, das lieblich-stille Land-
schaftsbild und immer wieder wunder-
volle Blicktraversen versprechen reinen
Wandergenuss. Wer Glück hat, trifft eine
der Schafherden mit Hirtenhunden und
Schäfer mit dem typischen Schäferstab.
Im Überblick:
9,3 km, ca. 3 h
Einkehrmöglichkeit:
ja
Auf demFelsenmeersteig
Die Königstour der Traufgänge und eine
historische Fußreise über und unter dem
Albtrauf. Wälder, Wacholderheiden,
Aussichtsbalkone, Orchideenwiesen, das
Künstlerdorf Burgfelden, die Hirschgul-
densage, romanische Wandermalereien
und wilder Felstumult. Mammutbäu-
me, eine Burgruine und am Böllat der
sensationelle Ausguck über die Höhen
der Alb bis hin zum Schwarzwald und zu
den Vogesen.
Im Überblick:
16,8 km, ca. 6 h
Einkehrmöglichkeit:
ja
Hinauf über die
Hossinger Leiter
Fantastische Ausblicke von der felsigen
Traufkante, eine spannende Höhle, kel-
tische Wallanlagen aus der Hallstattzeit,
wildromantische Schluchten mit beein-
druckender Pflanzenwelt und natürlich
die Hossinger Leiter, die es zu besteigen
gilt. Das sind die Ausrufezeichen der
hochgradig abwechslungsreichen Rund-
wanderung „Hossinger Leiter“.
Im Überblick:
8,9 km, ca. 3,5 h
Einkehrmöglichkeit:
ja
Idyllische
Wiesenrunde
Die Wiesenrunde zaubert den Wanderer
stellenweise in eine Märchenwelt.
Die malerischen grünen Wiesen, die
parkähnlichen Holzwiesen, über die
der Wind streicht, die tollen Blicke auf
die Burg Hohenzollern und die seltene
Flora der Naturschutzgebiete Irrenberg-
Hundsrücken und Roschbach sind ihre
märchenhaften Protagonisten.
Im Überblick:
10,6 km, ca. 3,5 h
Einkehrmöglichkeit:
nein
Winterwandern auf
Premiumpfaden
Schneewalzer
Burgfelden ist Albstadts höchstgelegener
Stadtteil. Eine Enklave der Stille. Hier
endet die Straße und demWanderer
öffnet sich eine faszinierende Märchen-
welt. Die weißen Schneepolster auf den
Bäumen, den Wacholderbüschen, die
grandiosen Ausblicke vom Heersberg
und alles auf wanderbar gewalzten
Winterwegen. Ein Traum.
Im Überblick:
5,2 km, ca. 2 h
Einkehrmöglichkeit:
ja
Traufgang mit
Zollernburg-Panorama
Hier ist der Name Programm! Vom Zel-
ler Horn hat man wohl die beste Bild-
postkartenperspektive auf die scheinbar
schwebende Stammburg der Hohen-
zollern. Exponierte Aussichtsfelsen, der
Aussichtsturm auf dem Raichberg, der
abenteuerliche Hangende Stein, Hallen-
buchenwälder und die Fernblicke von
der Traufkante – Panoramawandern pur.
Ein Wander-Glanzlicht!
Im Überblick:
15,6 km, ca. 6 h
Einkehrmöglichkeit:
ja
Einzigartige
Ochsenbergtour
Was für eine Panoramatour! Alpenblick
gefällig? Den gibt’s nicht immer, den
auf Albstadt-Ebingen aber garantiert.
Es sind der einmalige Alpenblick, die
urzeitliche Höhle, das Naturschutzgebiet
Mehlbaum und die felsigen Aussichts-
vorsprünge, von denen man auf Albstadt
herunterblicken kann, die Wanderer
von der Ochsenbergtour so schwärmen
lassen.
Im Überblick:
10 km, ca. 3,5 h
Einkehrmöglichkeit:
ja
Tipp:
ab 2014
2.Winter-
Traufgang
