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entdecken. Eine der Strecken ist die an-

spruchsvolle Tour inmitten der faszinieren-

den Laubwälder des Holomondas-Gebirges,

rund um Olympiada, das antike Stageira, auf

der Ostseite von Chalkidiki.

der fernWanderWeg e4

In der Gänze führt der E4 vom Kap St. Vin-

zenz in Portugal nach Zypern, in Griechen-

land von Florina an der nördlichen Grenze

zu Makedonien bis zum Peloponnes. Die

Festlandstrecke endet in Gythion. Zudem

führt der E4 quer durch Kreta. Bergsteiger

können den Reichtum der griechischen

Berglandschaft genießen. Ideale Wanderzeit:

Mitte Mai bis Anfang Oktober.

der geBirgSzug piliOn

Empor steigend wie ein schlafloser Wächter

über der Hafenstadt Volos, ist der Pilion

im Osten Griechenlands – etwa auf halber

Strecke zwischen Athen und Thessaloniki

gelegen – das ganze Jahr über unwidersteh-

lich schön und lädt zu den verschiedensten

Aktivitäten ein. Abhängig von Ausdauer und

Vorliebe, stehen unzählige Wanderwege zur

Auswahl (Beispiele, s. Leiste rechts). Da sage

noch mal einer: Griechenland = Strandur-

laub...

(ae)

ATHEN

Info

Griechische Zentrale für Fremdenverkehr

Holzgraben 31, 60313 Frankfurt

Tel 069/25 78 27-0, Fax -29

info @ visitgreece.com.de www.visitgreece.gr

PILIon geBIrge – WanDerTIPPs:

tsagkarada – damouchari:

3 km/leicht/1 Std. Start im Zentrum von

Tsagkarada bei der über tausendjährigen

Platane. Über Kopfsteinplaster durch die

Platanen hindurch bis hin zum Strand

von Damouchari. Ein prachtvoller Weg,

umgeben vom Ägäischen Panorama.

Kala nera – milies:

11 km/mittel/3 Std. Direkt an der Meeres-

küste gelegen, ist Kala Nera ein schönes

Dorf mit vielen Brunnen. Ein großer Teil des

Weges führt entlang der Eisenbahnschienen.

Wildblumenfelder und Vogelgesang beglei-

ten die Tour. In Milies mit der legendären

Moutzouris-Bahn eine Fahrt entlang der

Pilion-Schluchten machen.

Veneto – Kloster flamouri – ano Kerasia:

13 km/anspruchsvoll/5 Std. Diese Tour

zählt zu den schönsten im nördlichen

Gebirge des Pilions – durch dichte Wälder

aus Kastanien und Eichen, Bäche und wilde

Schluchten bis hin zu einer Lichtung, auf der

sich das geschichtsträchtige Kloster Flamou-

ri befindet.

Kajakfahren auf den schönsten Flüssen

des Epirus

Foto: Griechische Zentrale für Fremdenverkehr