Info:
Donaubergland Tourismus
Am Seltenbach 1, 78532 Tuttlingen, Tel. 07461/7 80 16 75 , Fax 07461/7 80 16 76
info @ donaubergland.de,
www.donaubergland.deAussichtsberge, Höhlen
Klöster, Kapellen, Burgen und Schlösser
Der Donauberglandweg startet nördlich von Gosheim und führt auf den
höchsten Berg der Schwäbischen Alb, den Lemberg. Über den Kehlen geht
es an der Albkante entlang zum Hummelsberg, zum Klippeneck und zum
Dreifaltigkeitsberg. Es folgen der Alte Berg, das Schäfertal, der Allenspa-
cher Hof und die schöne Passage durch das Lippachtal nach Mühlheim.
Weiter geht es zum „Gelber Fels“, zur Kolbinger Höhle, dem Gansnest-
Turm nach Fridingen. Von hier wandert man oberhalb des Donaudurch-
bruchs auf einem Hochplateau zur Felsenparade von Knopfmacher-,
Stiegeles- und Laibfelsen. Dann taucht der Pfad in das Durchbruchstal
der Donau ein. Er besucht die Burgruine Kallenberg und führt nach einer
schönen Waldpassage an Schloss Bronnen vorbei. Durch das Liebfrauen-
tal mit einer Lourdesgrotte wartet das Ziel: Kloster Beuron.
Der Donauberglandweg
Streckenwanderung, 72 km /4 Etappen (14,5-22 km)
Gehzeit:
jeweils 4,5 bis 6 std.
Höhenmeter:
2000 m
2200 m
Schwierigkeit:
Start/Ziel:
Gosheim/Beuron
An-/Abreise
PKW:
Wanderparkplatz, Lembergstraße,
78559 Gosheim
ÖPnV:
DB Tuttlingen, dann Bus nach Gosheim,
www.bahn.deTourplanung:
Wer im Land der Donauwellen wandert,
sollte auf steinige, teils abschüssige Pfadpassagen und
Treppenanlagen etc. gefasst sein. Teleskopstöcke und
knöchelhohe Wanderschuhe sind angeraten.
Erlebnisprofil
Neben dem Donauberglandweg sind in der Kar-
te auch die Rundwege „Donauwellen“ verortet.
DonauWellen kann man auf vielerlei Arten genießen
Stuttgart
Kloster Beuron