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Landschaft einsam auf einem Bergsporn empor-

ragt. Weiter geht es durch das idyllische Triebtal

in Richtung Plauen. Bei gutem Wetter lohnt sich

jedoch vorher ein Abstecher zur Talsperre Pöhl, die

im Sommer zum Baden einlädt. Unbedingt einen

Besuch wert ist die historische Altstadt von Plauen

mit der St. Johanniskirche, dem Alten Rathaus,

dem Spitzenmuseum, der Schaustickerei „Plaue-

ner Spitzen“ und dem Bärensteinturm, von dem

sich eine wunderbare Aussicht auf Plauen und die

umliegende Landschaft bietet.

Burgsteingebiet,

Bäder und Quellen

Weiter geht es durch die unberührten Landschaf-

ten des Burgsteingebietes mit ihren romantischen

Ruinen, durch das ehemalige Bergwerksgebiet von

Schönbrunn und Huthaus in die Industriestadt

Oelsnitz, deren Hauptattraktion Schloss Voigtsberg

schon aus der Ferne zu erkennen ist. Als nächstes

stehen dann die sächsischen Staatsbäder Bad Elster

und Bad Brambach auf dem Programm, die ihre

Gäste mit einem umfangreichen Gesundheitsange-

bot und natürlichen Trinkquellen verwöhnen, die es

in sich haben. Die Wettinquelle in Bad Brambach

gilt als stärkste radonhaltige Trinkquelle der Welt.

Von hier aus führt ein Streckenabschnitt auf den

759 m hohen Kapellenberg, von dem aus sich ein

wunderbarer Ausblick auf das Egerland und das

Fichtelgebirge bietet.

Zurück in den Norden:

Hier spielt die Musik

Vom südlichsten Zipfel des Vogtland Panorama

Weges® aus geht es nun wieder auf nach Nor-

Paar vor Wettinquelle im Sächs. Staatsbad Bad Brambach

Foto: C. Gonz