Der Vogtland Panorama Weg®

Schon der Auftakt ist imposant: Die viergeschossige Göltzschtalbrücke, erbaut aus 26 Millionen Ziegelsteinen, ist das Wahrzeichen des Vogtlandes.  © TVV, S. Theilig

Über den Köhlersteig bei Greiz geht es zwischen spektakulären Felsformationen an die Mündung der Göltzsch in die Weiße Elster, der blauen Lebensader des Vogtlandes. © TVV, C. Beer

Ebenfalls Teil der 1. Etappe ist das wildromantische Triebtal mit seinen bemoosten Steinen und Bäumen. Dieser Ort lädt zum Verweilen ein. © TVV, C. Beer

Die natürliche Landschaft der Weißen Elster – hier nahe Rentzschmühle – wechselt sich ab ...
© TVV, T. Peisker

... mit kultur- und geschichtsträchtigen Bauwerken. Das Staatsbad in Bad Elster, zwischen Etappe 4 und 5, ist nicht nur hübsch anzuschauen, es ist auch eines der ältesten Moorheilbäder Deutschlands.  © TVV, T. Peisker

Der imposante Bismarckturm bei Markneukirchen ermöglicht einen Ausblick über das Vogtland. 
© TVV, T. Peisker

Ab der 7. Etappe führt der VPW durch den vogtländischen Musikwinkel. Von Geigen und Cellos über Pauken und Trompeten bis zur Triangel: diese Region ist bekannt für ihre Orchesterinstrumente, deren Bau seit 2014 immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe ist.  
© TVV, T. Peisker

Etabliert wurde das Handwerk von protestantischen Glaubensflüchtlingen aus Tschechien, die im 17. Jh. die Grenze nach Sachsen überquerten. Heute kennt jeder Bewohner des Vogtlands jemanden, der einen beruflichen Bezug zu Musik hat. © TVV, C. Beer

Der Musikwinkel ist nicht nur klangvoll, sondern auch landschaftlich reizvoll. Hier ein Blick auf den Kurort Erlbach und die Ausläufe des Erzgebirges sowie des Elstergebirges. © TVV, T. Peisker

Der Vogtland Panorama Weg® erhielt das Prädikat "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland". Mehr Infos zu allen Etappen und weiteren Wanderwegen im Vogtland findet ihr auf www.vogtland-tourismus.de oder in unserem Online-Beitrag "Vier Weitwanderwege im Vogtland".
© TVV, T. Peisker