Mit zahllosen „Minibergen“ und ausnehmend viel Wasser begeistert das farbenfrohe Mecklenburg-Vorpommern Wanderer und Genießer. Die Steigungen bleiben meist sanft, dafür gibt es viele einsame Fleckchen und unberührte Natur. Hinter jedem Hügel wartet eine neue Überraschung. Ein glitzernder See, ein reetgedecktes Bauernhofcafé, ein Kiefernwald mit weichem Sandboden, ein prächtiges Gutshaus oder vielleicht sogar das Meer.

Seeklima und Waldluft

Die 1.900 km lange Ostseeküste mit ihren Inseln und Steilküsten liegt direkt vor der Haustür. Sandstrände und ausgedehnte Dünenlandschaften laden zum Baden ein. Im Hinterland schlummern sanfte Hügel, duftende Wälder und mehr als 2.000 Seen. Sicherlich ist auch Mecklenburg-Vorpommerns große Dichte an geschützten Flächen ein Grund für die Beliebtheit bei den Wanderern. Drei Nationalparke, drei Biosphärenreservate und sieben Naturparke nehmen ein Fünftel der Landesfläche ein. Zahlreiche Wanderwege entführen in eine Welt aus Stille, Naturschönheit und Vielfalt. Hier fühlen sich noch viele seltene Pflanzen und Tiere heimisch – Orchideen, Schwertlilien und Seerosen, Störche, Biber und Fischotter. Im Frühjahr und im Herbst rasten hier Hunderttausende Zugvögel. ...


Mit zwei ausführlichen Tourentipps: Plau am See: Spur der Zaubersteine; Insel Rügen: Über die Zickerschen Alpen

Mit zwei Tourentipps:

Plau am See: Spur der Zaubersteine

Insel Rügen: Über die Zickerschen Alpen