Gibt es einen Wanderhimmel auf Erden? Glasklare Bergseen, schäumende Gebirgsbäche, gigantische Gletscher, duftende Arven- und Lärchenwälder, einsame Gipfel, dreizehn Bergbahnen und ein alles verbindendes, 580 km langes, Wanderwegenetz. Bündner Bergdörfer, wildromantische Täler, steile Steige, sensationelle Panoramawege und ein malerisches Bergpanorama. Vielleicht liegt der Wanderhimmel hier?

Musik für Augen und Ohren

Egal, wo man steht in dem 80 km langen Hochtal, ob im mondänen St. Moritz mit dem glamourösen Flair eines weltberühmten Sommer-Kurortes, ob in Maloja an der Grenze zu Italien oder in Zernez, dem Tor zum Oberengadin und zum ältesten Nationalpark Europas – der Himmel ist nah, die gewaltige Bergwelt vereinnahmt alle Sinne.

Die Blicke wandern hinauf, die Sehnsucht, bald schon den Blick rückwärts zu wagen, wächst. Dreizehn Bergbahnen sind bei der Tourengestaltung behilflich. Egal, ob man lieber hinaufsteigt und downhill schwebt, ob man hinaufsegelt und genüsslich über unendlich viele Serpentinen über Almwiesen, an Berghütten und -seen vorbei abwärts wandern will, so viel Vielfalt ist selten.

Erschwinglicher Bergurlaub

Bergwanderer messen das Bergglück in Gipfeln, in überwundenen Höhenmetern, in verinnerlichten Erlebnisstunden. Schön, dass inzwischen weit über 80 Hotels (vom Backpacker- bis zum 5-Sterne-Hotel) im Oberengadin dem Wanderer ab zwei Übernachtungen freie Fahrt mit allen 13 Bergbahnen und zum Teil den öffentlichen Verkehrsmitteln bieten.

Für Familien mit Kindern und Jugendlichen sowie für Kleingruppen vermutlich eine willkommene Belohnung. Dank der Aufstiegshilfen werden viele Bergvorhaben leichter, manchmal lohnt dann sogar eine Halbtagestour. Zeit für entspannte Stunden vor oder nach der Tour. ...

www.engadin.stmoritz.ch

 


Mit einem ausführlichen Tourentipp zum Herausnehmen:

Über die Segantini Hütte (2.731 m) - Per pedes ins „Paradis“!